1. Mannschaft

SG Inzell /Weißbach 2023/2024

hintere Reihe: .

mittlere Reihe: Co-Trainer Martin Söll, Trainer Matthias Öttl, Florian Rieder, Emmeran Gehmacher, Florian Marchl, Chrstian Lang, Simon Maier, Anton Maier, Jan-Nicklas Otterbein, Trainer Bernhard Hallweger, Erika Pohlner.

vordere Reihe: Andreas Dießbacher, Fabian Zeidler, Armin Dumberger, Pirmin Gollinger, Lukas Lackner, Noah Hütter, Stüber.

Training:

Dienstag und Donnerstag – 18.30 Uhr
Sepp-Heiß-Stadion
Pfarrer-Neumeyr-Str.

Heimspiele:

Samstag, 15.00 Uhr
Ludwig-Schwabl-Sportpark
Reichenhaller Str. 78

Trainer:

Matthias Öttl
mobil 0151 41312147
Email: matthias-oettl@gmx.de

Co-Trainer:

Martin Söll
mobil 0176 65199471
Email: soellm@gmx.de

Torwarttrainer:

Es war ein ‚zaaches Spiel‘; Wenig Höhepunkte in der Partie der SG Inzell/Weißbach gegen Vachendorf: Hausherren feldüberlegen

 Inzell (we) – Ein Sieg wäre sehr wichtig gewesen für die SG Inzell/Weißbach, um sich ein wenig von hinten abzusetzen und die Möglichkeiten wären auch vorhanden gewesen, doch am Ende konnten die guten Chancen nicht genutzt werden und so mussten sich die Hausherren mit einer Punkteteilung gegen den SC Vachendorf zufrieden geben. Doch auch wenn sich das Eichhörnchen mühsam ernährt, so kann dieser Punkt am Ende für die SG doch noch sehr wichtig sein.

Die Heimmannschaft ging motiviert und voller Elan in diese Partie, die wieder in Weißbach ausgetragen wurde. Es war der Elf von Matthias Öttl und Martin Söll klar anzumerken, dass diesmal am Ende ein ‚Dreier‘ stehen sollte. Vachendorf konnte ohne Druck diese Partie bestreiten, denn die Mannschaft von Martin Maier hat in dieser Saison einen gesicherten Mittelfeldplatz erreicht und weder mit dem Abstieg, noch mit dem Aufstieg etwas zu tun.

Die SG Inzell/Weißbach wollte von Beginn an Akzente setzen und den ersten Hochkaräter gab es bereits in der 10. Minute. Stürmer Florian Hörtreiter, der an diesem Nachmittag eine starke Vorstellung zeigte, setzte sich auf der linken Seite durch und flankte gefühlvoll in den Strafraum zu Emmeran Gehmacher. Der nahm das Leder volley aus zwölf Metern, doch Thomas Ortner im Vachendorfer Gehäuse zeigte seine ganze Klasse. Mit einem starken Reflex kratzte er das Leder zunächst von der Linie und mit dem Fuß beförderte er das Spielgerät anschließend ins Aus. In dieser Anfangsphase waren die Hausherren zwar die klar spielbestimmende und tonangebende Mannschaft, doch mehr Topchancen konnten nicht heraus gespielt werden. Dafür stand die Vachendorfer Hintermannschaft zu sicher.

Geplänkel im Mittelfeld

Fortan verflachte die Partie und das Geschehen spielte sich im Mittelfeld ab. „Es is a zaachs Spiel“, brachte es SCV Torhüter Thomas Ornter auf den Punkt, und in der Tat war es so. Es dauerte bis zur 31. Minute, bis die SG wieder einen gelungenen Angriff starten konnte. Emmeran Gehmacher setzte sich auf der rechten Seite gegen seinen Kontrahenten Alexander Loreck durch und brachte das Leder in den Strafraum zu Florian Hörtreiter. Der hatte jedoch ein wenig zu viel Rücklage und knallte die Kugel aus 13 Metern knapp über den Querbalken.

In der 37. Minute die nächste gelungene Aktion der SG. Maxi Anner erkämpfte sich den Ball im Mittelfeld, setzte sich gegen seinen Kontrahenten durch und schickte auf der linken Seite Florian Hörtreiter. Der nahm es mit zwei Gegenspielern auf, doch sein Schuss aus spitzem Winkel ging knapp am linken Pfosten vorbei. So ging es torlos in die Halbzeitpause.

Wenig Höhepunkte im zweiten Abschnitt

Der Beginn der zweiten 45 Minuten war eher schleppend und den ersten Hingucker gab es durch einen Freistoß der Gäste nach knapp einer Stunde. Georg Klauser legte sich das Spielgerät zurecht, scheiterte aber mit seinem Knaller aus halblinker Position an einer Faustabwehr des glänzend postierten Pirmin Gollinger im SG Kasten. Das erste Ausrufezeichen für die Hausherren in Halbzeit zwei setzte Lukas Schillmeier per Kopf nach Freistoß von Christian Bauregger in der 70. Minute, doch Thomas Ortner ließ sich nicht überraschen. Nur zwei Minuten später musste sich Ortner gehörig strecken, um einen gefühlvollen Schlenzer aus 18 Metern von Spielertrainer Matthias Öttl gerade noch um den linken Pfosten zu lenken. Vachendorf tat nicht mehr als nötig und man merkte dem Team von Martin Maier an, dass ihnen ein Punkt durchaus reicht. Das Spielgeschehen wäre in der 90. Minute fast auf den Kopf gestellt worden. Es gab die erste richtig gute Möglichkeit für die Gäste durch Thomas Grafetstetter. Vorausgegangen war eine schöne Einzelleistung von Maxi Wimmer auf der rechten Seite, der den Ball präzise nach innen brachte zu Grafetstetter, doch der SC Torjäger jagte das Leder von der Strafraumkante um Haaresbreite über den SG Kasten. Damit blieb es beim letztlich glücklichen Punktgewinn für die Gäste, worüber sich SC Trainer Maier nach Spielschluss auch zufrieden zeigte. „Wir wollten hier einen Punkt mitnehmen und das haben wir geschafft, auch wenn die Partie keineswegs hochklassig war“.

Aufstellung:

Pirmin Gollinger (TW) , Maxi Anner, Lukas Schillmeier (80. Manuel Aicher), Rene Brüning-Wolter, Martin Söll, Matthias Öttl, Emmeran Gehmacher (K), Christian Aicher (68. Wolfgang Brand), Florian Hörtreiter (80. Dennis Schöllmann), Anderl Plenk (58. Matthias Weibhauser), Christian Bauregger

Die nächsten Spiele:

1.Mannschaft: Samstag, den 19.04.25 um 16:00 Uhr beim TSV Siegsdorf

Samstag, den 26.04.25 um 19:00 Uhr in Inzell gegen den TSV Palling

2.Mannschaft: Samstag, den 19.04.25 um 15:00 Uhr gegen den SV Erlstätt

Samstag, den 26.04.25 um 19:00 Uhr in Inzell gegen den FC Bischofswiesen II

Bild Aicher: eine sehr ansprechende Partie zeigte SG Inzell-Weißbach Mittelfeldakteur Christian Aicher, der sich in dieser Szene gegen die beiden Vachendorfer Florian Höpfl (rechts) und Alexander Loreck durchsetzt.


Zunächst wurde von Vachendorfs Abwehrspieler Rudolf Mayer zwar der Ball gespielt, doch bei seinem Flugkopfball machte er anschließend Bekanntschaft mit SG Stürmer Florian Hörtreiter. Nach kurzer Behandlung konnten beide Akteure die Partie fortsetzen.

Ein ständiger Unruheherd bei der SG Inzell-Weißbach über die linke Seite war Stürmer Florian Hörtreiter, der sich hier gegen Rudolf Mayer (rechts) und Stephan Ringsgwandl behaupten kann.

SG Inzell/Weißbach Kapitän Emmeran Gehmacher (rechts) machte eine gute Partie vor allem in der ersten Halbzeit und hatte oftmals Zweikämpfe zu bestreiten so wie hier gegen Alexander Loreck.

SG Inzell/Weißbach trifft das Tor nicht;

SV Laufen nimmt verdient die Punkte mit; niveauarme Partie passt sich dem Wetter an

Weißbach (we) – Beim Kreisklassenduell der beiden Tabellennachbarn SG Inzell/Weißbach gegen den SV Laufen passte sich die Partie den widrigen Wetterverhältnissen an. Dauerregen hatten den Platz in Weißbach schwer bespielbar gemacht und daher kam es auch, dass die packenden Spielszenen Mangelware waren. Effektiver nach 90 Minuten präsentierten sich letztlich die Gäste und SVL Trainer Sven Ivkic brachte es nach Spielende auf den Punkt. „Das Spiel passte zum Wetter und am Ende haben wir besser verteidigt. Die wenigen Chancen haben meine Spieler konsequent genutzt und nun werden wir versuchen diesen Weg weiter zu gehen. Wir sind guter Dinge“.

Der große Schwachpunkt der Heimmannschaft ist und bleibt das Toreschießen. Möglichkeiten waren zwar vorhanden, doch die Kugel wollte schlichtweg nicht ins Netz. Besser machten es die Gäste und in der 31. Minute wurde es dem SV Laufen auch relativ einfach gemacht. Ein langer Ball kam auf die linke Seite zum freistehenden Julian Draak, der legte direkt ab zu Simon Maier und der SVL Stürmer hatte wenig Mühe aus kurzer Distanz die 0:1 Führung für die Gäste zu erzielen. Nur zwei Minuten später folgte deren nächster Treffer. Diesmal flankte Karl Seger von halb rechts zu Julian Draak und der ließ sich nicht zweimal bitten. Freistehend ins lange Eck versenkte er das Leder zum 0:2. Nur zwei Minuten später hatte Anderl Plenk die Riesenchance zum Anschlusstreffer, doch die Flanke von Emmeran Gehmacher setzte der SG Stürmer per Kopf neben den Pfosten.

Einige Torszenen noch vor dem Wechsel

In der Folge plätscherte die Partie so dahin und echte Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Erst kurz vor der Halbzeit zeigten die Hausherren nochmal, was eigentlich möglich gewesen wäre. In der 45. Minute ein sehr gelungener Angriff über Florian Hörtreiter, der auf der rechten Seite Wolfgang Brand bedient, aber dessen Flanke setzte Anderl Plenk aus kurzer Distanz an die Latte. Kurz darauf wollte Laufen auch wieder ein Zeichen setzen. Simon Maier schickte Julian Draak, aber Pirmin Gollinger rettete mit einer tollen Parade zur Ecke. Diese wurde abgefangen und es gab die nächste gute Aktion für die SG Inzell Weißbach. Spielertrainer Matthias Öttl trieb das Leder nach vorne, schickte auf der rechten Seite Florian Hörtreiter, doch der wollte es zu genau machen und schoß aus spitzem Winkel knapp am linken Pfosten vorbei.

Nach Wiederanpfiff des umsichtigen Schiedsrichters Udo Dengel hatten zunächst die Hausherren die besseren Aktionen. Einen Kopfball von Martin Söll lenkte Laufens Torhüter Thomas Böhm in der 49. Minute gerade noch über den Querbalken und fünf Minuten später verzog Wolfgang Brand aussichtsreich etwas überhastet. Mehr ging nicht und die Partie verflachte wieder.

Unnötiger Gegentreffer nach Eckball

Die Entscheidung fiel in der 72. Minute nach einem völlig unnötigen Eckball. Marco Freimanner brachte den Ball von der linken Seite nach innen und Simon Maier mit seinem zweiten Treffer durch einen wuchtigen Kopfball zum 0:3 entschied diese Partie endgültig zu Gunsten des SV Laufen. Auch einige Auswechslungen bei der Heimmannschaft brachten nicht mehr den gewünschten Erfolg, es wollte kein Treffer mehr gelingen, denn Laufen stand hinten auch relativ sicher. Die letzte Möglichkeit zur Korrekturverbesserung hatte in der 88. Minute Emmeran Gehmacher, aber den platzierten Kopfball des SG Kapitäns parierte Thomas Böhm hervorragend und rettete seiner Mannschaft somit die Null. Laufen konnte mit diesem Erfolg den Platz im Tabellenmittelfeld sicher und für die SG war es nur Glück, dass die hinteren Mannschaften nicht punkten konnten.

Für Inzell/Weißbach geht es nun darum, die Sturmschwäche abzustellen und dabei zeigte der eingewechselte Luis Keilhofer erste gute Ansätze. Auch Manuel Aicher kehrte nach längerer Abstinenz wieder zurück und sollte der Hintermannschaft zusätzliche Stabilität geben.

Aufstellung:

Pirmin Gollinger (TW) , Maxi Anner, Matthias Öttl, Rene Brüning-Wolter, Martin Söll, Christian Bauregger (79. Manuel Aicher), Wolfgang Brand (72. Lukas Schillmeier), Emmeran Gehmacher (K), Christian Aicher (72. Luis Keilhofer), Anderl Plenk (63. Matthias Weibhauser), Florian Hörtreiter

Die nächsten Spiele:

  1. Mannschaft: Freitag, den 04.04.25 um 18:30 Uhr beim SV Leobendorf

Samstag, den 12.04.25 um 14:00 Uhr  in Inzell gegen den SC Vachendorf

  1. Mannschaft: Samstag, den 05.04.25 um 16:00 Uhr bei der DJK Traunstein

Samstag, den 12.04.25 um 16:00 Uhr in Inzell gegen die SG Grabenstätt/Chieming

Inzells Abwehrchef Rene Brüning-Wolter kommt einen Schritt zu spät, als der zweifache Torschütze Simon Maier seinen Nebenmann Julian Draak (Torschütze zum 0:2) bedient.

SG Inzell/Weißbach Abwehrstratege Martin Söll hatte eine gute Möglichkeit zum Anschlusstreffer, die Laufens Torhüter jedoch bravourös vereitelte.

Ein ständiger Unruheherd war Laufens Stürmer Julian Draak für die SG Inzell/Weißbach Hintermannschaft. Er erzielte nicht nur einen Treffer, sondern bereitete auch die 1:0 Führung der Gäste vor. Christian Aicher, Martin Söll und Rene Brüning-Wolter (v.li.) können in dieser Situation nur mehr zusehen.

Gekämpft wurde um jeden Ball bei tiefen Bodenverhältnissen, so wie hier Wolfgang Brand gegen seinen Kontrahenten Felix Meißner. Im Hintergrund beobachten Schiedsrichter Udo Dengel und SG Spielertrainer Matthias Öttl die Szene.

SV Ruhpolding wird seiner Favoritenstellung gerecht;

Verdiente Niederlage der SG Inzell/Weißbach im Derby; Wenig Chancen

 Ruhpolding (we) – Nichts zu holen gab es für die SG Inzell/Weißbach im Derby beim SV Ruhpolding und die 0:3 Niederlage war auch in dieser Höhe verdient. Das Manko der Öttl/Söll Elf ist ganz klar das Angriffsspiel und auch beim SVR gab es keine nennenswerte Torraumszene. Nun konnte auch im zweiten Spiel der Rückrunde kein Tor erzielt werden (Auftaktpartie 0:1 in Kirchanschöring verloren) und daran gilt es zu arbeiten.

Von Beginn an waren die Hausherren die spielbestimmende Mannschaft und man merkte der Elf von Thomas Plenk an, dass sie die 1:4 Schlappe aus der Vorwochen gegen die SG Schönau wettmachen wollten. Und die Angriffsbemühungen waren bereits in der 8. Minute von Erfolg gekrönt. Michael Dinauer bediente auf der rechten Seite Valentin Gstatter, der ein Missverständnis der SG Hintermannschaft samt Torhüter ausnutzte, sich das Leder mit dem Kopf vorlegte und anschließend den Ball freistehend nur noch ins leere Tor zum 1:0 schieben musste.

Ruhpolding blieb weiter am Drücker und hatte in der 21. Minute die nächste gute Gelegenheit. Ein Freistoß von Ioannis Koutsaftikis landete bei Jonas Neuhofer. Dessen Schuss hätte genau den Weg Richtung Tor gefunden, doch Pirmin Gollinger im SG Gehäuse lenkte das Leder mit den Fingerspitzen gerade noch ans Lattenkreuz.

Verletzung von Ruhpoldings Kapitän

In der 26. Minute musste Michael Wagenbauer verletzungsbedingt den Platz verlassen. Für den Ruhpoldinger Kapitän kam Thomas Hipf aufs Feld, der sich nahtlos ins Geschehen einfügte und für Gefahr vor dem Tor von Gollinger sorgte, doch dazu später mehr. Inzell/Weißbach wusste in dieser Phase wenig entgegenzusetzen. Im Allgemeinen entwickelte sich die Partie keineswegs hochklassig und die heraus gespielten Aktionen waren Mangelware. Mitte der ersten Halbzeit lief auf beiden Seiten wenig zusammen.

Chancen vor dem Wechsel

Erst kurz vor dem Seitenwechsel gab es nochmal einige Möglichkeiten für die Hausherren zu verzeichnen. Daniel Schachner tankte sich auf der linken Seite durch und wollte in der Mitte Valentin Gstatter bedienen. SG Abwehrchef Rene Brüning-Wolter roch den Braten aber und konnte gerade noch vor dem einschussbereiten Gstatter klären. In der 44. Minute entschied der sichere Schiedsrichter Andreas Lackner auf Freistoß für die Heimmannschaft. Tobias Christofori legte sich das Leder 25 Meter vor dem Tor zurecht, knallte die Kugel aber knapp über das Gehäuse von Pirmin Gollinger. Auszeichnen konnte sich der SG Keeper dann in der Nachspielzeit von Halbzeit eins, als er einen Freistoß, diesmal von Gstatter, mit den Fingerspitzen um den rechten Pfosten lenkte.

Christian Aicher bringt neuen Schwung

Nach dem Seitenwechsel kam bei Inzell/Weißbach Christian Aicher aufs Feld und sorgte sogleich für mehr Sicherheit und Ballbesitz im Mittelfeld. Trotzdem gelang der SG wenig nach vorne, denn die Anspielstationen fehlten. Ruhpolding musste nicht mehr tun und so plätscherte die Partie so dahin. Eher zufällig kamen die Hausherren zum dritten Treffer in der 70. Minute. Den Schuss von Jonas Neuhofer konnte Pirmin Gollinger zwar klären, doch der Abpraller sprang einem Verteidiger an die Hand und es gab folglich Elfmeter. Neuhofer trat an und verlud den Weißbacher Schlussmann – 2:0.

Die endgültige Entscheidung fiel dann  in der 79. Minute als eine Faustabwehr von Gollinger zu kurz geraten war, der Ball bei Thomas Hipf landete und der keine Mühe hatte, den 3:0 Endstand zu erzielen. Ein letztlich vollauf verdienter Sieg der Heimmannschaft, bei der Torhüter Xaver Utzinger einen mehr als ruhigen Nachmittag verbrachte. Daran muss die SG Inzell/Weißbach arbeiten. Das Angriffsspiel ist so gut wie nicht vorhanden und hier gilt es die Hebel anzusetzen.

Aufstellung:

Pirmin Gollinger (TW) , Maxi Anner, Lukas Schillmeier (74. Matthias Weibhauser), Hannes Gimpl, Rene Brüning-Wolter, Martin Söll (74. Dennis Schöllmann), Wolfgang Brand, Emmeran Gehmacher (K), Luis Keilhofer (46. Christian Aicher), Anderl Plenk, Christian Bauregger

Der Angreifer des SV Ruhpolding Paul Karg (li.) hatte mehrere gute Möglichkeiten. Hier setzt er sich im Kopfballduell gegen SG Verteidiger Hannes Gimpl durch.


SG Inzell/Weißbach Verteidiger Maxi Anner (Nr. 2) wird attackiert von Thomas Hipf, Torschütze zum 3:0 Endstand in der Kreisklassenpartie des SV Ruhpolding gegen die Gäste der SG Inzell/Weißbach.


In dieser Szene kann Valentin Gstatter (SVR Torschütze zum 0:1) nur hinterherlaufen, denn SG Inzell/Weißbach Abwehrchef Rene Brüning-Wolter (li.) hat die Situation im Griff.

Ein Elfmeter durch Jonas Neuhofer (Nr. 10) brachte das zwischenzeitliche 2:0 für den SV Ruhpolding. Der SVR Spielmacher verlud Pirmin Gollinger im SG Tor und ließ ihm keinerlei Abwehrmöglichkeit.

Laden...
Laden...
© Copyright 2018 - Name Autor