1. Mannschaft

SG Inzell /Weißbach 2024/2025

hintere Reihe: .

mittlere Reihe: Co-Trainer Martin Söll, Trainer Matthias Öttl, Florian Rieder, Emmeran Gehmacher, Florian Marchl, Chrstian Lang, Simon Maier, Anton Maier, Jan-Nicklas Otterbein, Trainer Bernhard Hallweger, Erika Pohlner.

vordere Reihe: Andreas Dießbacher, Fabian Zeidler, Armin Dumberger, Pirmin Gollinger, Lukas Lackner, Noah Hütter, Stüber.

Training:

Dienstag und Donnerstag – 18.30 Uhr
Sepp-Heiß-Stadion
Pfarrer-Neumeyr-Str.

Heimspiele:

Samstag, 15.00 Uhr
Ludwig-Schwabl-Sportpark
Reichenhaller Str. 78

Trainer:

Matthias Öttl
mobil 0151 41312147
Email: matthias-oettl@gmx.de

Co-Trainer:

Martin Söll
mobil 0176 65199471
Email: soellm@gmx.de

Torwarttrainer:

Gekicke auf Sparflamme;

Keine Tore in der Partie der SG Inzell/Weißbach gegen die SG Schönau

 Inzell (we) – Top Bedingungen fanden beide Mannschaften im Ludwig Schwabl Sportpark vor, mit ausgezeichnetem Fußballwetter und gut bespielbarem Rasen, doch was sie daraus machten, ließ einiges zu Wünschen übrig. Am Ende stand es 0:0 zwischen der SG Inzell/Weißbach und der SG Schönau und für die wenigen Zuschauer war es eher ein Langweiler, als dass sie von den Sitzen gerissen wurden. Dabei hatte durch die Weildorfer Niederlage tags zuvor nun die SG Schönau nochmal die Möglichkeit, ins Aufstiegsrennen einzugreifen, doch die Talkesselelf ließ vieles an Einsatz und Torgefährlichkeit vermissen und somit ist der Aufstiegstraum ausgeträumt.

Die erste nennenswerte Aktion hatten die Hausherren in der 9. Minute nach einem Freistoß von der rechten Seite. Maxi Anner brachte die Kugel in den Strafraum auf den zweiten Pfosten zu Martin Söll, der köpfte das Leder zurück, aber im letzten Moment konnte ein Schönauer Abwehrspieler klären. Die Gäste setzten dagegen und eigentlich hätte in der 12. Minute die Führung fallen müssen. Luis Graßl wurde auf der rechten Seite steil geschickt, scheiterte aber aussichtsreich an einer tollen Parade von Pirmin Gollinger, der geschickt den Winkel verkürzte. Der Abpraller kam zu Raphael Stromitzky, der das Spielgerät aus 14 Metern aber etwas überhastet über den nun leeren Kasten jagte. Das hätte die Führung sein müssen.

SG Schönau hatte mehr vom Spiel

In der Folge blieben die Gäste zwar tonangebend, doch es gab keine zwingenden Chancen mehr. Die Hintermannschaft der Hausherren um die beiden Spielertrainer Matthias Öttl und Martin Söll stand sicher und ließ keine weiteren Möglichkeiten mehr zu. Die nächste gefährliche Aktion der Schönauer resultierte aus der 24. Minute eher zufällig, als eine Flanke von der linken Seite von Stefan Weinbuch lang und länger wurde, aber letztlich auch verdammt knapp am langen Eck vorbeiflog.

Die Falkensteinelf tat wenig fürs Toreschießen. Lediglich Emmeran Gehmacher hatte eine Halbchance, doch der Weitschuss des Inzell/Weißbach Kapitäns aus 25 Metern verfehlte das Schönauer Gehäuse um Einiges. So blieb es beim 0:0  in den ersten 45 Minuten.

Die Hausherren werden besser

Nach dem Wechsel sah man eine andere Heimmannschaft, die nun aktiver zu Werke ging. Fast hätte Christian Bauregger in der 56. Minute seine Mannschaft in Führung gebracht, als er einen Freistoß von der linken Seite aus fast 30 Metern schlitzohrig auf das kurze Eck zirkelte. Aber Franz Lenz im SG Gehäuse reagierte glänzend und drehte das Spielgerät im letzten Moment noch um den Pfosten. Drei Minuten später schaltete sich Abwehrspieler Manuel Aicher ins Angriffsspiel mit ein, allerdings hatte er sein Visier zu hoch eingestellt und der Ball flog knapp über das Schönauer Gehäuse. In dieser Phase hatte die Heimmannschaft deutlich mehr vom Spiel und die SG Schönau ließ Vieles vermissen. Erst in der 75. Minute gab es wieder eine nennenswerte Möglichkeit für die Talkesselmannschaft. Einen Eckball von der linken Seite brachte Stefan Weinbuch nach innen  zu Korbinian Kastner, doch dessen Kopfball flog knapp am rechten Pfosten vorbei. Insgesamt war jedoch die SG Inzell/Weißbach in den zweiten 45 Minuten die aktivere Elf, auch wenn die Hochkaräter fehlten. Von den Gästen hätte man eigentlich mehr erwarten können – ein Tor wäre nötig gewesen, doch mit dieser dürftigen Leistung haben sie auch die letzte Aufstiegsmöglichkeit verspielt. Daher gibt es auch wieder im nächsten Jahr die Partie in der Kreisklasse zwischen der SG Inzell/Weißbach und der SG Schönau.

Aufstellung:

Pirmin Gollinger (TW), Christian Bauregger, Manuel Aicher, Martin Söll, Matthias Öttl, Maxi Anner (86. Lukas Schillmeier), Emmeran Gehmacher (K), Lukas Schillmeier (70. Anderl Plenk), Wolfgang Brand (85. Dennis Schöllmann),  Florian Hörtreiter, Matthias Weibhauser (78. David Schillmeier)

Die nächsten Spiele:

1.Mannschaft:  Samstag, den 31.05.25 um 15:00 Uhr bei der DJK Weildorf (letztes Spiel der Saison 2024/25)

2.Mannschaft: Samstag, den 31.05.25 um 13:00 Uhr bei der DJK Weildorf II (letztes Spiel der Saison 2024/25)

Zumindest gekämpft wurde bei der Begegnung zwischen der SG Inzell/Weißbach und der SG Schönau, auch wenn das Spielerische oft zu kurz kam. Hier in dieser Szene wird Stürmer Florian Hörtreiter von Schönaus Verteidiger Raphael Stromitzky, der die große Möglichkeit zur Führung hatte, zu Boden gedrückt.

SG Inzell/Weißbach Kapitän wird Emmeran Gehmacher wird attackiert von Maxi Paar.

Maxi Anner (rechts) treibt hier den Ball nach vorne und kann auch nicht von Schönaus Mittelfeldstrategen Julian Wagner daran gehindert werden.

Wo soll ich hinspielen, scheint SG Abwehrmann Christian Bauregger zu fragen und in der Tat waren die Anspielmöglichkeiten im Aufbau der Hausherren eher mau. Julian Wagner versucht in dieser Szene die Kreise des Inzell/Weißbach Verteidigers einzuengen.

SC Inzell weiter erfolgreich; Verdienter 2:0 Erfolg in Piding; Tore durch Söll und Hörtreiter

Piding (we) – Die SG Inzell/Weißbach konnte entspannt die Reise zum Auswärtsspiel in Piding antreten, denn der Klassenerhalt wurde bereits im Nachholspiel in Bergen unter Dach und Fach gebracht. Für Piding ging es dagegen um sehr viel, weil jeder Punkt im Abstiegskampf enorm wichtig ist. Bei unterschiedlichen Bedingungen mit Regen und Sonnenschein (Aprilwetter im Mai) konnte die Begegnung unter Leitung von Schiedsrichter Samuel Ghebreselassie über die Bühne gehen.

Von Beginn an übernahm die SG das Kommando und hatte deutlich mehr Ballbesitz. Florian Hörtreiter setzten sich zweimal über links durch, doch der finale Pass kam noch nicht an. Nach zehn Minuten die erste gute Gelegenheit für die Hausherren, aber der Ball flog knapp über dne Kasten von Pirmin Gollinger. Kurz darauf ein Freistoß von Maxi Anner, der diesmal erfolgreich auf der 6er Position agierte, in den Strafraum, der letztlich noch geklärt werden konnte.

Führung durch Söll

Nach knapp einer Viertelstunde war es dann aber doch soweit und die SG Inzell/Weißbach ging in Führung. Der Eckball von Florian Hörtreiter wird am kurzen Pfosten verlängert, fliegt als Bogenlampe zum zweiten Gebälk und dort stand Martin Söll, der souverän zum 0:1 einköpfte.

In der Folge blieb die Heimmannschaft so einiges schuldig und es war nicht zu erkennen, dass es hier noch um den Klassenerhalt ging. Die SG hatte Möglichkeiten durch Matthias Weibhauser, aber Zählbares sprang dabei nicht heraus.

Kurz vor dem Pausenpfiff ergaben sich noch einige Möglichkeiten für die Öttl/Söll Truppe. Zunächst scheitert Emmeran Gehmacher nach Lochpass von Hörtreiter an Pidings Schlussmann und dann fiel der Schuss nach Doppelpass von Weibhauser und Schillmeier etwas zu hoch aus. Eigentlich erst fast mit dem Pausenpfiff noch zwei Möglichkeiten für die Heimmannschaft durch Maxi Rampeltshammer, dessen Weitschuss knapp über den Querbalken zischt und einmal, als sich Gollinger und Bauregger nicht einig waren, aber Piding keinen Nutzen daraus ziehen konnte.

Inzell/Weißbach weiter klar überlegen

Gleich nach dem Wechsel bleibt die SG die Mannschaft mit den größeren Spielanteilen und dabei zeigte Maxi Anner als Abräumer im Mittelfeld eine starke Leistung. Einmal gab es auch einen etwas übleren Zusammenprall mit einem Gegenspieler und Anner musste kurz behandelt werden, konnte aber weiter spielen. In der 72. Minute hätte der Ausgleich fallen können, doch Die Gäste hatten einen starken Rückhalt zwischen den Pfosten. Stefan Wieser zog ab, aber Pirmin Gollinger tauchte ab ins kurze Eck und hielt seinen Kasten sauber. Einen Freistoß von Maxi Rampeltshammer klärte Martin Söll zur Ecke, die jedoch nichts einbrachte. In den letzten zehn Minuten ließ sich die Falkensteintruppe ein wenig einschläfern und Piding hatte mehr Spielanteile, ohne allerdings echte Torgefahr auszustrahlen.

Die endgültige Entscheidung fiel in der 92. Minute durch Florian Hörtreiter. Vorausgegangen war ein Solo von Wolfgang Brand, der sich über rechts durchsetzte, quer legte und Hörtreiter sich dieses Zuspiel nicht entgehen ließ. Eiskalt vollstreckte er zum 0:2 ud dem verdienten Sieg für die SG Inzell/Weißbach.

Aufstellung:

Pirmin Gollinger (TW), Christian Bauregger, Manuel Aicher, Martin Söll, Matthias Öttl, Maxi Anner (86. Lukas Schillmeier), Emmeran Gehmacher (K), Lukas Schillmeier (77. Wolfgang Brand), Luis Keilhofer, Florian Hörtreiter, Matthias Weibhauser (81. Anderl Plenk)

Die nächsten Spiele:

1.Mannschaft:  Samstag, den 24.05.25 um 15:00 Uhr in Inzell gegen die SG Schönau (letztes Heimspiel)

Samstag, den 31.05.25 um 15:00 Uhr bei der DJK Weildorf

2.Mannschaft: Samstag, den 24.05.25 spielfrei

Samstag, den 31.05.25 um 13:00 Uhr bei der DJK Weildorf II

Per Kopf klärt Maxi Anner gegen Pidings Kapitän Markus Möstl. (Foto: Hans-Joachim Bittner)

Am Boden sitzend versucht Maxi Anner noch Sebastian Kleinert den Ball vom Fuß zu stehlen. (Foto: Hans-Joachim Bittner)

Der Pidinger Stürmer Stefan Wieser (rechts) hatte eine richtig gute Gelegenheit für einen Treffer, scheiterte aber an einer tollen Parade von Pirmin Gollinger. Hier wird er verfolgt von Luis Keilhofer. (Foto: Hans-Joachim Bittner)

Inzells Stürmer Matthias Weibhauser (links) hatte zwei gute Möglichkeiten und setzt sich hier gegen seinen Pidinger Gegenspieler David Koch durch. (Foto: Hans-Joachim Bittner)

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